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Arbeiten mit Klient*innen im Zwangskontext des Kinder- und Jugendschutzes

E. Theisen

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6,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt rund 600 Jugendämter in Deutschland, welche sich auf unterschiedlichster Weise für Kinder und Jugendliche einsetzen. Dabei gibt es verschiedene Auffassungen, wie Kinder- und Jugendschutz auszusehen hat. Bei allen geht es jedoch darum, dass Vernachlässigung, Misshandlung oder Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zukünftig verhindert werden soll. Die Vorgaben, Weisungen und Standards in der Arbeit der Jugendämter führt, statt der erhofften Sicherheit, eher zu erhöhter Verunsicherung der Fachkräfte. Sozialarbeiter*innen haben kaum noch die Möglichkeit, eigene fachliche Entscheidungen zu treffen. Verhaltensauffälligkeiten werden in der heutigen Gesellschaft nicht mehr in Entstehungszusammenhängen, sondern in Risikogesichtspunkten gesehen. Diese Hausarbeit setzt sich mit der Problemstellung auseinander, wie unter den Voraussetzungen der einheitlichen Standards, dennoch eine gute Beziehungsarbeit entstehen und aufgebaut werden kann.

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Schlagwörter

Kinder- und Jugendschutz, Zwangskontext, Jugendhilfe, Soziale Arbeit, Beratung, Kinder- und Jugendhilfe, Kindeswohlgefährdung