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Gemeinsinn und Genie bei Kant

Julian Eberle

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der kantischen Verwendung der Begriffe Gemeinsinn und Genie schlägt sich die innere Spannung des ästhetischen Urteils auf exemplarische Weise nieder. Die Arbeit versucht anhand dieser Begriffe darzustellen, wie die genannten Spannungen als Antriebsmomente derjenigen Vermittlungsleistung aufgefasst werden können, welche die oberen Erkenntnisvermögen, Verstand, Urteilskraft und Vernunft untereinander in Beziehung setzt. Dabei soll vor allem auf die kulturpädagogische Stoßrichtung der kantischen Transzendentalphilosophie aufmerksam gemacht werden.

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Schlagwörter

Begriff, Genie, Urteilskraft, Philosophie, Kant, Kritik der Urteilskraft, Ästhetik, Gemeinsinn, ästhetisches Urteil