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Philosophische Analyse des Films "Die Matrix"

Die Frage nach dem Leben in einer Simulation und dem freien Willen

Uliana Reber

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13,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Seminar: Forschungsmodul: Vertiefung kulturwissenschaftlicher Forschungsfelder: Film und Kulturphilosophie für Kulturwissenschaftler* Innen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht den Film „Die Matrix“ als philosophische Grundlage, um zentrale Fragen zu Realität und freiem Willen zu analysieren. Basierend auf Theorien von Hilary Putnam („Gehirn im Tank“), Robert Nozick („Erlebnismaschine“), René Descartes, Platons Höhlengleichnis und Nietzsches „Herren- und Sklavenmoral“ wird der Film als Reflexion über die Natur von Illusionen, Bewusstsein und Entscheidungsfreiheit interpretiert. Die Arbeit beleuchtet, wie der Film philosophische Konzepte greifbar macht und zur Diskussion über das Wesen der menschlichen Existenz anregt. Sie richtet sich an Kulturwissenschaftler und Filmphilosophie-Interessierte.

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Schlagwörter

Nozick, Hilary Putnam: „Gehirn im Tank“, Platon, Descartes, The Matrix, Die Frage nach dem freien Willen, Platons Höhlengleichnis, Nitzesche, Nietzsche: das Ressentiment und die Herren- und Sklavenmoral, Philospohie, Matrix, Putman, Freier Wille, Robert Nozick: „die Erlebnismaschine“, Zweite Meditation von René Descartes (cogito)