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Nationale Ehre zwischen 1918 und 1945. Gesellschaftliches Gefühl und politisches Instrument

Johann von Römer

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Veranstaltung: Ehre – Archaische Momente in der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Bedeutung der Nationalen Ehre zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und 1945, sowohl als gesellschaftliches Gefühl als auch als politisches Instrument. Der Fokus liegt auf der Weimarer Republik und dem NS-Regime, die die Nationale Ehre gezielt als Propaganda und Manipulationswerkzeug einsetzten. Die Arbeit beleuchtet, wie die Ehrvorstellungen der Neuzeit in den gesellschaftlichen Diskurs integriert wurden, welche Auswirkungen sie auf die Bevölkerung hatten und wie sie für politische Zwecke instrumentalisiert wurden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der rechten Propaganda und der Nutzung der Nationalen Ehre zur Mobilisierung der Bevölkerung. Abschließend werden die historischen Zusammenhänge reflektiert und die langfristigen Auswirkungen analysiert.

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Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, c/o LVR-Institut für Landeskunde u. Regionalgesch.

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Schlagwörter

Gefühlsgeschichte, Nationalsozialismus, Nationale Ehre, Ehre, Propaganda, Weimarer Republik, Nationalbewusstsein, Stolz, NS-Regime, Nationaler Stolz, Würde