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Normierungsdruck der Jugend in Faschismus und Leistungsgesellschaft im Buch und in der Verfilmung von "Jugend ohne Gott"

Linda Otto

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1.3, Universität Paderborn (Fakultät für Kulturwissenschaften, Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird ein Überblick über die Konzeption der Normalisierungsgesellschaft in "Jugend ohne Gott" und die faschistischen Elemente innerhalb dieser Gesellschaft gegeben. Als theoretische Grundlage für die Normalisierungsgesellschaft dient Michel Foucaults "Überwachen und Strafen" (1976). Die faschistischen Elemente werden anhand von Umberto Ecos "Der ewige Faschismus" (2020) herausgearbeitet. Der Roman wird im Kontext von Normierungsdruck im Kontext von faschistischen Elemente analysiert. Anschließend wird die Verfilmung im Kontext von Normierungsdruck und Leistungsgesellschaft analysiert. Als erzähltheoretische Grundlagen dienen die "Einführung in die Erzähltheorie" (2016) von Martínez und Scheffel und die "Filmnarratologie" (2011) von Markus Kuhn. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden in einem Fazit zusammengetragen.

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Schlagwörter

Normalisierung, Leistungsdruck, Normierung, Alain Gsponder, Filmnarratologie, Michel Foucault, Ödön von Horváth, Jugend ohne Gott, Literaturverfilmung, Gesellschaft