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Die Darstellbarkeit des Holocaust im Comic

Art Spiegelmans "Maus. Die Geschichte eines Überlebenden"

Livia von Berg

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,3, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: „Das Undarstellbare darstellen“: Holocaust-Comics und -Spielfilme im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Holocaust im Medium des Comics anhand von Art Spiegelmans "Maus – Die Geschichte eines Überlebenden". Sie untersucht, wie Spiegelman durch innovative narrative und visuelle Techniken die komplexe Thematik aufgreift, indem er Menschen durch Tiermetaphern darstellt (Juden als Mäuse, Nazis als Katzen). Neben der Analyse des Mediums Comic und der Authentizität von Maus wird auch die methodisch-didaktische Einbettung im Geschichtsunterricht beleuchtet. Ein besonderer Fokus liegt auf der Frage, inwiefern Comics als Medium geeignet sind, den Holocaust darzustellen und welche Herausforderungen diese Herangehensweise mit sich bringt.

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Schlagwörter

Geschichtskultur, Medienpädagogik, Holocaust im Comic, Geschichtsunterricht, Narrativität und Erzähltechnik, Graphic Novel Maus, Art Spiegelman, Authentizität und Triftigkeit, Erinnerungskultur, Tiermetaphorik