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Die Monopolisierung der militärischen Befehlsgewalt im römischen Reich

S. Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay untersucht die militärischen Strukturen des antiken Rom und die weitreichenden Veränderungen, die Octavian, der spätere Augustus, einführte. Ein zentrales Thema ist die Monopolisierung der militärischen Befehlsgewalt, ein Prozess, der über Jahrhunderte zur Konzentration der Macht auf eine Person führte und die politischen wie militärischen Strukturen des römischen Reiches grundlegend veränderte. Die Analyse beleuchtet die historischen Ursachen und die politischen Aspekte dieser Entwicklung und zeigt, wie Octavian diese Strukturen nutzte und formte, um seine Herrschaft zu sichern und das Machtgefüge Roms nachhaltig zu beeinflussen.

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Schlagwörter

Marcus Antonius, Rom, Caesar, Augustus, Monopolisierung, Befehlsgewalt, Antike, Militär, Alte Geschichte