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Die Konstruktion von Geschlecht in "Como agua para chocolate" von Laura Esquivel

Deborah Weißer

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Lateinamerika, Note: 1,0, Universität Kassel (Romanistik), Veranstaltung: Mujeres que escriben - lateinamerikanische Erzählliteratur von Frauen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Roman "Como agua para chocolate" der mexikanischen Autorin Laura Esquivel handelt es sich um ein Werk, in dem Geschlechterrrollen und -beziehungen auf eine neuartige Weise konstruiert werden. Da „Frauenliteratur“ häufig „Trivialität“ zugeschrieben wird, soll an erster Stelle analysiert werden, wie der Roman dieses Klischee aufgreift und sich zu diesem verhält. Dazu werden typische „triviale“ Elemente innerhalb des Romans identifiziert und sodann interpretiert. Anschließend wird der Frage nachgegangen, wie sich die Figuren des Romans zu traditionellen Geschlechterstereotypen verhalten und, ob in dem Werk gewissermaßen eine Umkehrung einer phallogozentrischen Perspektive stattfindet.

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Schlagwörter

Esquivel, Mexiko, Lateinamerika, Literatur, Bittersüße Schokolade, Gender, Geschlecht