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Machtverhältnisse in einer Aufführung von Arthur Schnitzlers "Liebelei" unter der Regie von Heinrich Schnitzler

Eine Inszenierungsanalyse

Janina Vogelgesang

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theater, Ballett

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführungsseminar Theaterwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Vermutlich um 1881 erstmals von Arthur Schnitzler als Stück in Erwägung gezogen, blieb "Liebelei" nach der Uraufführung im Oktober 1895 ein ständiger Erfolg bis in die heutige Zeit. Es zählt zu Schnitzlers populärsten Stücken. Der von Erika Fischer-Lichte eingeführte Begriff des Codes als Reflexion der Wirklichkeit einer Kultur lässt sich in diesem Stück auf die Welt/den kulturellen Kontext der Stadt Wien Ende des neunzehnten Jahrhunderts übertragen: die Oberflächlichkeit der beiden Männer höherer Schicht, Fritz und Theodor und, im Kontrast hierzu, die niedrig gestellten Frauen aus der Vorstadt, Christine und Mizi. Im Folgenden sollen diese Figuren unter dem Aspekt der Machtverhältnisse hinsichtlich gesellschaftlicher sowie persönlicher Beziehung nach der Vorgehensweise einer Inszenierungsanalyse untersucht werden.

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Schlagwörter

Josefstadt Theater, Arthur Schnitzler, Erika Fischer-Lichte, Heinrich Schnitzler, Inszenierungsanalyse, Liebelei, Theaterwissenschaften, Burgtheater, Wien