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Die "bildende Erfahrung" als Ziel pragmatistischen Lehrens und Lernens mit digitalen Medien. Entwurf und theoretische Begründung eines Lehr-/Lernszenarios

Nadin Hecht

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bildung und Lernen im Kontext von Digitalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit findet sich die Ausarbeitung und Konzeption eines digitalen Lehr-/Lernszenarios als Fortbildungsangebot für berufstätige Lehrkräfte. Es werden die zentralen Begriffe geklärt, Lernen unter pragmatistischer Perspektive beleuchtet und anschließend Implikationen für digitale Lehr-/Lernszenarien abgeleitet. Ebenso wird die Professionalisierung von Lehrkräften beleuchtet und der aktuelle Forschungsstand bezüglich ihrer digitalen Kompetenzen dargelegt. Das gewählte Grund- und Lernszenario der Fortbildung wird erläutert, der Bezug zum situierten Lernen hergestellt und die im Zusammenhang mit dem Pragmatismus stehende handlungs- und gestaltungsorientierte Mediendidaktik erläutert. Zudem wird das gewählte didaktische Design, das 3C-Komponentenmodell, vorgestellt und eine mögliche Umsetzung der hybriden Lehrveranstaltung dargelegt. Die Arbeit schließt mit einem Fazit. Mit der Digitalisierung gewinnt das mediengestützte, individuelle Lernen in allen Bildungskontexten an Bedeutung. Durch Smartphones, Tablets und Apps eröffnen sich dadurch neue didaktische Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen in Bezug auf flexible, kreative kollaborative und selbstbestimmte Lernformen. Im Rahmen der Covid19-Pandemie scheinen insbesondere die Erklärung des Unterrichtsstoffes durch Videos besonders interessant für den schulischen Bereich zu sein.

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Schlagwörter

3C-Komponentenmodell, Erklärvideo, Mediendidaktik, Situiertes Lernen, Digitale Kompetenzen, Lernszenario, Lehrer:innen, Pragmatismus, Handlungs- und Gestaltungsorientierung