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Mit Essen spielt man nicht! - oder doch? Die Verwendung von Lebensmitteln in der "Eat Art" und ihre Bedeutung für den Kunstunterricht

Lilli-Marie Scheller

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13,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit diskutiert, welches Maß an ethischer Reflexion bei der Verwendung von Lebensmitteln als Material in der der Kunst angebracht ist und gibt darüber hinaus einen Ausblick inwieweit die "Eat Art" ein wichtiges Forschungsfeld der Kunst sein kann, um auf die Lebensmittelverschwendung aufmerksam zu machen. Letztlich wird die Kontroverse auf die Schulpraxis projiziert und in diesem Feld die Pro- und Kontra Argumente der Verwendung von Lebensmittel im Kunstunterricht diskutiert. Die Schlussfolgerungen münden in einer eigenen Stellungnahme. Als Einstieg in die Thematik soll ein kurzer Überblick der Entstehung der "Eat Art" gegeben werden.

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Schlagwörter

Hungersnöten, ethische Reflexion, Eat Art, Joseph Beuys, Sonja Alhäuser, Daniel Spoerri, Lebensmitteln im Kunstunterricht, Lebensmittel in der Kunst