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Emotional Disclosure und die Regulation negativer Emotionen nach Pennebaker und Gross

Chiara Freudigmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theoretische Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,0, IB Berufliche Schulen Stuttgart-Vaihingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht den Umgang mit negativen Emotionen und fokussiert sich dabei auf zwei zentrale psychologische Ansätze: die emotionale Offenlegung nach James Pennebaker und die Emotionsregulation nach James Gross. Pennebakers Theorie betont die Bedeutung des Ausdrückens belastender Erfahrungen zur Reduktion von Stress und zur Verbesserung des Wohlbefindens, während Gross verschiedene Strategien der Emotionsregulation vorstellt, die sich positiv oder negativ auf die psychische Gesundheit auswirken können. Die Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen emotionaler Offenlegung und Emotionsregulation und diskutiert deren Bedeutung für die Verbesserung des individuellen Wohlbefindens und der allgemeinen Gesundheit.

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Schlagwörter

process model of emotion regulation, negative Emotionen, Prozessmodell, Trauma, Emotional disclosure, Verarbeitung, Emotionsregulation, James Pennebaker, expressives Schreiben, psychologie, James Gross