Regionale Ungleichheiten in Deutschland. Die Rolle der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Wirtschaftsstruktur
Laura Konopka
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Stadt-, Raum- und Landschaftsplanung
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Raumplanung), Veranstaltung: Masterseminar: Ansätze informeller Planung in ausgewählten Regionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland steht die Reduzierung regionaler Ungleichheiten im Fokus der Wirtschaftspolitik, unterstützt durch das Raumordnungsgesetz (ROG), das gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen fordert. Trotz dieser Zielsetzung bestehen signifikante wirtschaftliche Disparitäten zwischen strukturschwachen Gebieten und wirtschaftsstarken Metropolregionen. Die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) ist ein zentrales Instrument zur Förderung von Investitionen in strukturschwache Regionen. Dieses Förderprogramm zielt darauf ab, durch gezielte Infrastrukturinvestitionen und Unternehmensförderungen eine ausgewogene Wirtschaftsstruktur und gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Deutschland zu schaffen. Diese Arbeit analysiert die Bedeutung der GRW für die Stärkung regionaler Wettbewerbsfähigkeit und langfristiger ökonomischer Balance.
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