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Weshalb veranlasste die soziale und politische Realität die Frauenbewegung im Kaiserreich zu Kritik an der Institution Ehe?

Fabian Berger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Geschichtwissenschaft und ihre Didaktik), Veranstaltung: Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon im langen 19. Jahrhundert stellten Mitglieder der Frauenbewegung große Ungerechtigkeiten innerhalb der Institution Ehe fest, welche die ohnehin schwache gesellschaftliche Stellung der Frauen konsolidiert. Bereits 1877 forderte der Allgemeine Deutsche Frauenverein, erstmalig mit einer Petition, eine Verbesserung der Situation der (Ehe-)Frauen. Im Folgenden sollen nun die Forderungen aus der Petition als auch die gesellschaftlichen Umstände, welche zur Kritik an der Institution Ehe führten, genau betrachtet werden. Einen kurzgehaltenen Überblick über die Frauenbewegung im Allgemeinen gibt Angelika Schaser in „Frauenbewegung in Deutschland 1848–1933“. Ähnliche Überblickswerke unter dem Titel „Frauenbewegung“ liefern Cordula Koepcke und Barbara Sommerhoff. Die Lebenssituation der Frauen im Kaiserreich, auch in der Ehe, stellt Sylvia Schraut in ihrem Werk „Bürgerinnen im Kaiserreich“ dar. Eine Übersicht speziell zur Ehescheidung, ein in der Petition kritisierter Punkt, bietet Dirk Blasius in „Ehescheidungen in Deutschland 1794-1945“. Um die rechtliche Stellung der Frau zur Zeit des Kaiserreiches zu begreifen, eignet sich die unter anderem von Stephan Meder herausgegebene kommentierte Quellensammlung „Die Rechtsstellung der Frau um 1900“. Dieser Quellensammlung ist auch die Petition entnommen.

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Schlagwörter

kaiserreich, institution, kritik, frauenbewegung, weshalb, realität