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Grundlegende Strategien des Schreibens und deren Anwendung bei (musik-) wissenschaftlichen Texten, sowie einem Übertragungsversuch auf die musikalische Kompositionsarbeit

Timo Hollar

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule für Musik Karlsruhe (Institut für Musikinformatik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Texte Lesen und schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten in der musikalischen Forschung bietet sowohl inhaltlich analysierend hinsichtlich des leitenden Themas eines geschriebenen Textes, als auch bei der Betrachtung von dessen schreib-strategischem Verfahren ein immenses Facettenreichtum, welches es zu beleuchten gibt. Diese Arbeit nähert sich Letzterem, genauer: einer differenzierten Analyse von maßgebenden Schreibstrategien einer textgebundenen Arbeit im Bereich der Musikwissenschaft. An eine einleitende terminologische Betrachtung des "Schreibstrategie"-Begriffs fügt sich der Hauptteil dieser Abhandlung an - ein Vorstellen und Erläutern von den maßgeblich genutzten wissenschaftlichen Schreibstrategien, sowie ausgewählte, für einzelne Strategien repräsentative Textbeispiele. Im Anschluss erfolgt der Versuch des schreibmethodischen Übertrags auf das angrenzende Themengebiet der musikalischen Kompositionspraxis anhand ausgewählter Musikstücke. Die hier gezeigten Informationen bzgl. der Strategien beziehen sich in vielen Fällen auf Hanspeter Ortners Buch „Schreiben und Denken“.

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Schlagwörter

Texte und Bücher, Wissenschaftliches Schreiben, Hans Peter Ordner, Textanalyse, Franz Liszt, Musikwissenschaft, Ludwig van Beethoven, Musikanalyse, Literaturwissenschaft, TTexte schreiben, Übertrag von Schreibstrategie auf Kompositionsarbeit, Musik und Literatur, Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen, Schreibstrategien, Wissenschaftliches Arbeiten, Schreiben und Denken, Schreibertyp, Missa solemnis, Adolph Bernhard Marx