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Musik und Propaganda. Phänomene in Deutschland während des Nationalsozialismus und der Besatzungsphase der Nachkriegszeit

Timo Hollar

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Musikgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Musik - Musikgeschichte - Weimarer Republik und Nationalsozialismus, Note: 1,0, Hochschule für Musik Karlsruhe (Institut für Musikinformatik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musik in den Medien 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenhang zwischen Propaganda und Musik ist ein facettenreiches Forschungsfeld, das die Nutzung der Musik als mächtiges Instrument zur Beeinflussung und Mobilisierung von Menschen untersucht. Diese Arbeit beleuchtet die Rolle der Musik in propagandistischen Kontexten, wobei insbesondere der Missbrauch zur Konstruktion und Legitimation politischer Systeme im Fokus steht. Anhand zweier historischer Beispiele – der Nationalsozialismus in Deutschland (1933-1945) und die französische Propaganda-Strategie in der deutschen Besatzungszone (1945-1950) – wird die effektive Nutzung von Musik als Propagandainstrument analysiert. Eine einleitende Betrachtung des Begriffs "Propaganda" und dessen Beziehung zur Musik bietet den theoretischen Rahmen für diese Untersuchung.

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Schlagwörter

Propaganda, Besatzungsphase, Kulturpolitik, Musik, Deutschland, reeducation, Nationalsozialismus, Nachkriegszeit