Rückgang und Kampf um die globalen Fischbestände. Lösungsansätze
J. Michel
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Sonstiges
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Ozeanographie, Meereskunde, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht auf die Hauptursachen des globalen Rückgangs der Fischbestände ein und diskutiert anschließend mögliche Maßnahmen, die getroffen werden können, um die Bestände nachhaltig zu schützen. Abschließend soll ermittelt werden, welche dieser Ansätze sinnvollerweise umgesetzt werden sollten. Die Ozeane der Erde beinhalten über 90% des Lebensraumes des Planeten, beherbergen mit über 250 000 verschiedenen Arten eine immense Biodiversität und sind für die Stabilität erdumspannender Prozesse von großer Bedeutung. Sie binden zum Beispiel CO2 und liefern etwa 50% des Sauerstoffs, den die Menschen zum Atmen benötigen. Die in den Ozeanen beheimateten Fischbestände spielen eine große Rolle für das Gleichgewicht dieses Ökosystems. Zudem bilden sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Weltbevölkerung, versorgen diese mit lebenswichtigem Eiweiß und tragen dazu bei, zusammen mit dem gesamten Ökosystem, das Klima zu regulieren. Doch die marinen Lebensräume und damit auch deren Lebewesen werden massiv von diversen anthropogenen Eingriffen wie bspw. der Fischerei beeinträchtigt, was dazu führt, dass das gesamte Ökosystem aus dem Gleichgewicht gerät und somit auch das reibungslose Funktionieren des Planeten gefährdet.
Kundenbewertungen
Industrielle Fischerei, Maßnahmen, Fischerei, Ozeane, Aquakulturen, Verschmutzung, Fischsterben, Biodiversität, Fischbestände, Tragedy of the commons, Fische, Klimawandel, Mikroplastik, Nachhaltigkeit, Meeresschutzgebiet, Überfischung