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Die Urkunde Heinrichs IV. für Herzog Ordulf von Sachsen im Kontext des Jahres 1062

Karin Frank

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historischen Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die unsichere Situation im römisch-deutschen Reich nach dem Tod Heinrichs III. 1056, die Nachfolge des erst 6-jährigen Sohnes, der folgende Streit zwischen unterschiedlichen Fürsten und der Witwe Agnes um die Regentschaft kulminiert im Jahr 1062 in der Aufsehen erregenden Entführung des damals 12-jährigen Heinrich IV. in Kaiserswerth. Während dieses Ereignis mit allen verfügbaren Quellen in der Forschung schon immer intensiv erforscht und mit divergierenden Thesen erklärt worden ist, ist eine indirekt verbundene Quelle bis heute völlig übersehen worden. Es handelt sich offenbar im direkten Umfeld der Ereignisse in Kaiserswerth ausgestellt Urkunde für den Herzog Ordulf von Sachsen. In dieser Arbeit geht es um diese Urkunde, ihre Verortung und die Untersuchung aller in der Urkunde erwähnten Akteure.

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Schlagwörter

Billunger, Anno von Köln, Lateinische Urkunden, Ratzeburg, Adalbert von Hamburg-Bremen, Ordulf von Sachsen