Hexerei und Erotik. Historische Mythen, religiöse Symbolik und moderne Perspektiven im 21. Jahrhundert
Sarah Ackermann
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät IV - Human- und Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: phi250, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit untersucht die komplexen Vorstellungen von Hexen und deren vermeintlichen Fähigkeiten, die stark mit Symbolen wie dem Hexenhammer und dem Pakt mit dem Teufel verbunden sind. Ein wesentlicher Teil der Analyse widmet sich der Verknüpfung von Religion und Erotik im Kontext des Hexentums. Diese Untersuchung beleuchtet die oft mythenumwobene und von Vorurteilen geprägte Hexerei, besonders im Hinblick auf ihre erotische Dimension und den Einfluss dieser auf die Glaubenssysteme und Praktiken der Hexen. Dabei wird auch die häufig übersehene Rolle der Erotik in der mystischen Tradition betrachtet. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist die moderne Wahrnehmung und Handhabung von Hexerei im 21. Jahrhundert. Insbesondere wird die Gestaltung des zeitgenössischen Hexenbildes beleuchtet. Zudem wird untersucht, welche Rolle der Feminismus heute in Bezug auf Hexerei spielt und wie er das aktuelle Verständnis und die Darstellung von Hexen beeinflusst.
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Hexenverfolgung, Erotik, Feminismus, Hexen, Hexerei