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Die Brosche aus Fischhaut der Künstlerin Hildur Yr Jónsdóttir als Autorinnenschmuck. Islands Geschichte und Tradition

Kaj Sophie Flora Häuser

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunst

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Kunst / Kunstwissenschaft / Kunstgeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Sprache der (Kunst-) Objekte, Sprache: Deutsch, Abstract: Neil MacGregor geht in seinem Buch "Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten" der Frage nach, wie Menschen über (Kunst-) Objekte erzählen können – und was diese Objekte uns erzählen. Die Arbeit hat es sich dem entsprechend zum Ziel gemacht, in essayhafter Form die Brosche aus Fischhaut der isländischen Künstlerin Hildur Ýr Jónsdóttir in ihrer Bedeutung als Autorinnenschmuck vorzustellen. Der Blick liegt dabei auf der Herausarbeitung von stilistischen und materiell verorteten Erzählweisen über das Heimatland der Künstlerin, die dem Objekt inne liegen und die sich durch Jónsdóttirs gesamtes Kunstschaffen ziehen. Freie Assoziationen zu ästhetischen Stilmerkmalen der Brosche finden dabei ebenso eine Berechtigung, wie literaturgestützte Recherchen zur Persona der Künstlerin, ihrem Lebensmittelpunkt Island und den verwendeten Materialien des Objekts. Eindruckshafte Überlegungen werden folglich bestmöglich durch wissenschaftlichen Betrachtungsansätze ergänzt und untermauert, ohne den erzählenden Charakter der folgenden Arbeit außer Acht zu lassen.

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Schlagwörter

Fischhaut, Autorenschmuck, Objektkunst, Island, Brosche, Hildur Yr Jónsdóttir, Schmuck