Descartes' Traumargument. Können wir wissen, dass wir nicht in einem Traum gefangen sind?

Lea-Christin Klaas

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Philosophie und Politikwissenschaft), Veranstaltung: Exploration: Außenweltskeptizismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosoph Rene Descartes veröffentliche 1641 seine Meditationen, in denen er sich mit zentralen Fragen der Philosophie auseinandersetzt. Speziell in seiner ersten Meditation beschäftigt ihn die Frage, woran man zweifeln könne. Die Frage, auf die seine Argumentation hinausläuft und die auch Thema dieses Aufsatzes ist, lautet "Können wir wissen, dass wir nicht in einem Traum gefangen sind?". Um diese Frage adäquat beantworten zu können, sollte man zunächst Descartes erste Mediation nachvollziehen, um seinen Standpunkt zu verstehen. Daher wird dieser zunächst erläutert, um dann auf das Traumargument einzugehen.

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Schlagwörter

Descartes, Außenweltskeptizismus, Traumargument