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Mensch, steh auf

Wir, die verschollenen Schatten-Kinder der Gesellschaft

Deniz Camdere

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Band 2 - Mensch, steh auf Der zweite Teil knüpft nahtlos an Band 1 an. Inzwischen etwas älter geworden, ist Deniz immer noch als erfolgreicher Dealer unterwegs. Sein Drogenkonsum hat sich inzwischen dramatisch erhöht und verstärkt, und so treibt er sich tagtäglich abgemagert und mit deutlichen Einstichstellen an den Armen in Düsseldorf herum. Er mietet ein billiges Hotelzimmer in Bahnhofsnähe an, um nicht ständig zu seiner Mutter nach Neuss zurückfahren zu müssen, wenn er die Drogen verkaufsgerecht verpacken oder das verdiente Schwarzgeld irgendwo bunkern möchte. Zudem nötigen ihn die Kurden, denen sein Bruder noch 30.000 Euro schuldet, sie auszuzahlen. Deniz hat Angst um sich und seine Mutter, denn die Kurden haben diese bereits besucht und bedroht, und verwendet das letzte gebunkerte Schwarzgeld von Barbaros, um dessen Schulden zu begleichen. Gleichzeitig wächst seine Angst vor seinem gewalttätigen Bruder, was dieser mit ihm tun wird, wenn er davon erfährt. Also sieht er sich genötigt, das Geld so schnell wie möglich wiederzubeschaffen, und das soll mithilfe von Drogendealerei geschehen.

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Schlagwörter

Drogenkonsum, Biografie, Krimi, Sucht, Erotik, Nachwarenbegebenheit, Erzählungen, Beschaffungskriminalität, Drogenzsene, Gäfängnisse, Clans, Drogenhandel, Düsseldorf Hbf, Folter, Autobiografie, Charlottenstraße, Straßenstrich, überdose, Schutzgeld, Straßenkinder, Zuhältern, vergeweiltigungen, Epressung