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Anwendung der morphologischen Psychologie auf Alltagsphänomene. Das Beispiel des bargeldlosen Bezahlens

Marle Ganovsky

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,0, BSP Business School Berlin (ehem. Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zielt darauf ab, das Verständnis für die morphologische Psychologie als Teil des qualitativen Forschungsparadigmas zu erweitern und ihre Anwendungen zu verdeutlichen. Es geht um die Beleuchtung ihrer Grundlagen, Methoden und die besondere Rolle, die sie in der alltäglichen Welt spielt. Ziel ist es, eine eingehende Diskussion über die Verwendung des Bargeldlosen Bezahlens als erlebtes Phänomen zu führen, seine Auswirkungen und die Bedeutung in unserem alltäglichen Leben zu erforschen. Die Arbeit gibt einen tieferen Einblick in die Grundlagen der morphologischen Psychologie, indem sie das Paradigma als eine Gestaltlehre darstellt, die die untrennbare Ganzheit von Weltlichem und Seelischem anerkennt. Es wird aufgezeigt, wie diese Perspektive dazu beiträgt, unsere Alltagserfahrungen in ständig veränderlichen Gestalten auszudrücken und zu verstehen. Im weiteren Verlauf werden die Methoden der morphologischen Psychologie detailliert vorgestellt, insbesondere der Ansatz der "ungefilterten Sammlung" von Bildern, Geschichten und Motiven als Ausdruck seelischer Vorgänge. Die Arbeit enthält auch eine sorgfältige Analyse des Bargeldlosen Bezahlens als alltägliches Phänomen und diskutiert die Reflexionen auf verschiedenen Ebenen.

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Schlagwörter

Wilhelm Salber, Grundqualität, Gestaltlehre, Alltagspsychologie, Qualitatives Forschungsparadigma, Tiefeninterviews, Gestaltpsychologie, Tiefenpsychologie, Morphologie, tiefenpsychologische Untersuchung, Morphologische Analyse, Morphologische Psychologie, Erlebensprotokoll