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Die digitale Öffentlichkeit als Nährboden für Verschwörungsmythen: Gegenstrategien

Michelle Tannrath

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Verschwörungsmythen: Die ewige Suche nach einem Sündenbock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Arbeit möchte die digitale Öffentlichkeit als einen neuen politischen Raum vorstellen, der unter anderem für die Verbreitung von sogenannten Verschwörungsmythen genutzt wird. Es soll dargelegt werden, welche spezifischen Bedingungen die digitale Sphäre aufweist, die sich scheinbar besonders förderlich für die Etablierung von Verschwörungsideologien auswirken. Hierfür gilt es zu klären, welche Merkmale als bezeichnend für solch konspirative Denkstrukturen gelten können und weshalb das Phänomen des Verschwörungsmythos als gesellschaftsgefährdend und daher als bekämpfungswürdig angesehen werden muss. Folgerichtig werden letztlich Gegenstrategien zur Eindämmung der Verschwörungsmythen vorgeschlagen, welche sowohl auf eine Stärkung der Verantwortungsethik als auch auf die Förderung einer Medienkompetenz abheben.

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Schlagwörter

Filterblasen, Medienkompetenz, Verschwörungstheorien, Fake News, digitale Öffentlichkeit, Rechtspopulismus, Verschwörungsmythen, Digitalisierung