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Digitale Ungleichheit?

Eine Analyse soziokultureller Differenzen anhand des Habitus–Konzepts von Pierre Bourdieu

Sabine Oberneder

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lässt sich der Umstand einer digitalen Ungleichheit unter Jugendlichen feststellen? Welchen Stellenwert hat die Medienbildung im sozio-kulturellen Kontext? Ich möchte diese Frage anhand des Habitus-Konzepts von Pierre Bourdieu ergründen. Einleitend will ich in meiner Arbeit die Begrifflichkeiten Sozialisation und Medienbildung definieren, dann Bourdieus Zugang zu seinem Forschungsfeld beschreiben und sein Habituskonzept erläutern. Im Kapitel Der Mediale Habitus möchte ich den Terminus definieren und dann anhand der Unterkapitel auf die Stellenwerte von Medienkompetenz und Medienbildung in Bezug auf Bourdieus Habituskonzept eingehen, um so eine eventuelle digitale Ungleichheit unter Jugendlichen zu erkennen. Es ist davon auszugehen, dass Präferenzen der Mediennutzung einen Rückschluss auf die soziale Lage, Bildung, Alter und Geschlecht zulassen und sich darin Indikatoren einer sozialen Ungleichheit finden lassen. Diese digitale Ungleichheit will ich im fünften Kapitel darlegen und auch auf die diesbezügliche Rolle der Bildungseinrichtungen eingehen. Das Fazit dient mir dazu, die Rolle von Medienkompetenz und Medienbildung bezüglich des medialen Habitus zusammenzufassen, die durch gesellschaftliche, politische und habituelle Umstände an Blockaden stoßen, aber auch Möglichkeiten eines Wandels beinhalten, die in der Lehrer*innenfortbildung ansetzen müssen.

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Schlagwörter

Sozialisation, Soziologen-kultureller Kontext, Medialer Habitus, Jugend, Bourdieu, Digitale Ungleichheit, Habitus