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Die Verführungskraft des Ästhetischen in Kierkegaards "Tagebuch des Verführers"

Sophie Vogt

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaften der RWTH Aachen), Veranstaltung: Philosophie in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Verführungskraft des Ästhetischen im "Tagebuch des Verführers" auseinander. Verführungspraxen sind etwas, das zur heutigen Zeit wieder hochaktuell ist. Umso interessanter ist es, sich auch heute noch Kierkegaard zu widmen. Der 1813 in Kopenhagen geborene Søren Kierkegaard wurde in der Literatur insbesondere als religiöser Denker verstanden. Für die Philosophie war er ein entscheidender Wegbereiter des Existentialismus und der Existenzphilosophie. Von Bedeutung waren vor allem seine drei Stadien der Existenz des Menschen: Das ästhetische, das ethische und das religiöse Stadium.

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Schlagwörter

Literatur, Philosophie in der Literatur, das Ethische, Kierkegaard, Tagebuch des Verführers, das Ästhetische, das Religiöse, Philosophie