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Frauengewänder im deutschsprachigen Raum um 1200

Die Unterdrückung der Frau durch die Mode und deren Relevanz für die heutige Zeit

Alina Heß

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13,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Innenarchitektur, Design

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, AMD Akademie Mode & Design GmbH (Hochschule Fresenius), Veranstaltung: Modegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Untersuchung wird die Frauenmode im deutschsprachigen Raum um die Jahre 1200 thematisiert und deren Rezeption anhand von weiteren Beispielen aufgezeigt. Dazu werden zunächst die Form und die Bedeutung der mittelalterlichen Gewänder analysiert und der damit verbundene gesellschaftliche Zusammenhang skizziert. Infolgedessen werden Parallelen zu jüngeren Bewegungen in der Mode benannt. Seit Anbeginn der Zeit ist die Thematik des Stellenwertes der Frau ein reichlich diskutiertes Thema. Zahlreiche literarische Quellen befassen sich mit der Stellung der Frau innerhalb der Gesellschaft. Bereits die Bibel dient als Beispiel, indem der Ursprungsort der Frau als Rippen des Mannes benannt wird und somit ihre Abhängigkeit von diesem besiegelt. Auch im Mittelalter wurde die Bedeutung der Frau häufig thematisiert. Durch ihren hohen Stellenwert als Indikator von Geschlecht, Stand und moralischer Qualität, agierte die Mode im Mittelalter gleichzeitig als Mittel zur Einschränkung der Frau. Es wird zu zeigen sein, dass der damalige Einsatz der Mode als beliebtes Instrument zur Unterdrückung der Frau in den heutigen Vereinigten Staaten von Amerika wieder Anklang findet. [...]

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Schlagwörter

mittelalterliche Mode, Gewänder, Feminismus, sex, Unterdrückung, Trend, Mode, Deutschland, Geschlechterforschung, Mode im Mittelalter, Mittelalter, Unisex, Frauen, Gesellschaft, Geschlechter