Der südafrikanische Männerchor "Ladysmith Black Mambazo". Ausdruck afrikanischer Identitäten?
Felix Haberland
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Ethnologie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Afrikawissenschaften - Kultur und Landeskunde, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsarbeit beleuchtet die südafrikanische Zulu-Kultur anhand des südafrikanischen Männerchors „Ladysmith Black Mambazo“ und bettet sie in den historischen Kontext der Apartheid und Nelson Mandela. Der Forschung über „Ladysmith Black Mambazo“ vorangestellt wird der Besuch eines Konzertes der Männergruppe am 22. Juli 2018, das im Rahmen des Stuttgarter ‚Sommerfestival der Kulturen’ vom 17.-22. Juli stattgefunden hat. Anschließend befasste ich mich gemeinsam mit dem Manager von „Ladysmith Black Mambazo“ mit der Entstehungsgeschichte der Männergruppe und interviewte ihn. Mit den Worten des Managers möchte ich mich gerne später genauer befassen. Zunächst soll auf die politische Situation in Südafrika vor und während der Gründungszeit von „Ladysmith Black Mambazo“ hingewiesen werden, African Diaspora und die Wirren der Apartheid sollen zunächst ebenso eine Rolle spielen wie das Einwirken von Nelson Mandela, ehe ich mich mit dem Einwirken von Musik in Bezug auf Freiheit und Harmonie zwischen der weißen und schwarzen Bevölkerung in Südafrika beschäftige.
Kundenbewertungen
Südafrika, African Diaspora, populäre Musik, Ladysmith Black Mambazo