Die Vegetation des Tieflands Costa Ricas aus geoökologischer Perspektive. Ein Überblick über Verbreitung und Zusammensetzung
Dominik Prinz
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie
Beschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Vegetation des Tieflands Costa Ricas aus geoökologischer Perspektive. Es werden die Verbreitung und Zusammensetzung der Vegetation umfassend beschrieben sowie typische Arten exemplarisch dargestellt. Sie dient der Vorbereitung einer Forschungsexkursion. Als tropische Tieflandvegetation bezeichnet man die Pflanzendecke in tropischen Breiten von circa 0-1.000/1.500 m Seehöhe. Eine klare Abgrenzung ist nicht gegeben, da von einem langsamen und kontinuierlichen Übergang der Tieflandvegetation zur Vegetation des Hochlands ausgegangen werden muss. Das Tiefland Costa Ricas kann grob in folgende Vegetationszonen eingeteilt werden: tropisch trockene regengrüne Laubwälder im Nordwesten, saisonal tropische Tieflandregenwälder an der zentralen Pazifikküste und immergrüne tropische Tieflandregenwälder, wobei zwischen jenen an der Atlantikküste und jenen an der Pazifikküste unterschieden werden muss.
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Geoökologie, Küstenvegetation, Costa Rica, tropische Vegetation, regengrüner Laubwald, saisonal-tropischer Regenwald, Tieflandsümpf, Tieflandregenwald, immergrüner Regenwald, Tiefland