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Responsibility to Protect. Neues Interventionsrecht oder Prävention gegen Genozid?

Sophie Koch Feoranzo

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13,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Fakultät für Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit), Veranstaltung: Interdisziplinäres Seminar "Deutsche Sicherheitspolitik - Kultur, Kommunikation", Sprache: Deutsch, Abstract: Ist das Prinzip der Responsibility to Protect ein neues Interventionsrecht „im Schafspelz“ oder doch eine angemessene und unentbehrliche Konsequenz gravierender Menschenrechtsverletzungen und Genoziden und damit Ausdruck einer progressiv-präventiven völkerrechtlichen Verankerung der Menschenrechte? Dieser Essay möchte diese weltpolitisch aktuelle Fragestellung nicht nur theoretisch, sondern ebenso anhand von Beispielen im Spannungsfeld von Theorie und Praxis untersuchen. Im Zuge dieser Ausarbeitung wird auf diverse kritische und positive Aspekte der R2P Bezug genommen, die bis zu einem gewissen Grad, über die dem Essay zugrunde liegende Frage hinausgehen. Dadurch soll jedoch ein umfangreiches Verständnis der Thematik ermöglicht werden.

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Schlagwörter

Internationale Schutzverantwortung, UN-Friedenseinsätze, Responsibility To Protect, Nichteinmischungsgebot, Genozidprävention, Interventionsrecht, Internationale Rechenschaftspflicht, Humanitäre Intervention, R2P, Staatliche Souveränität