Gesundheitsentwicklung und Gesundheitsförderung. Der geschlechterspezifische Zusammenhang
Regina Urich
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Pflege
Beschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Gesundheitswissenschaften), Veranstaltung: Weiterbildendes Fernstudium: Angewandte Gesundheitswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll Gesundheitsdaten und Zusammenhänge in Bezug auf die geschlechterspezifische Gesundheitsentwicklung aufzeigen und diese einordnen. Zudem beantwortet sie die Frage, ob eine geschlechtersensible Gesundheitsförderung erforderlich ist. Die These der Arbeit lautet, dass die Gesundheitsförderung nur dann gelingt, wenn sie geschlechtergerecht konzipiert und umgesetzt wird. Aufgrund der Vielzahl der Daten zur Gesundheit der Bevölkerung legt die Arbeit im ersten Teil ihren Fokus auf die Publikationen des Robert Koch-Instituts (RKI) und Destatis sowie der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (GEKID) und dem Zentrum für Krebsregisterdaten im RKI. Die Arbeit beschreibt Daten zu Erkrankungen, erörtert die häufigen Todesursachen und die Fakten zur „mittleren Lebenserwartung“. Im Anschluss befasst sich die Arbeit mit den wichtigsten Erklärungsansätzen und Modellen, die die Daten zur Gesundheit und Krankheit bei Frauen und Männern begründen. Der letzte Teil der Arbeit stellt die WHO-Strategie und das Präventionsgesetz 2015 vor. Bei allen Beschreibungen ist der Blick stets auf die Geschlechterunterschiede in Bezug auf Gesundheit und Krankheit gerichtet. Die Arbeit beschränkt ihre Analyse auf möglichst aktuelle Publikationen.
Kundenbewertungen
Grad der Gleichstellung, Gesundheit Bevölkerung Deutschland, Mittlere Lebenserwartung, WHO-Strategie, Determinanten der Gesundheit, Soziale und gesundheitliche Ungleichheit, Erklärungsansätze Gesundheit und Krankheit, Gender Mainstreaming, Geschlecht und Gesundheit, Häufige Erkrankungen der deutschen Bevölkerung, Gesundheitsberichterstattung, Gesundheitsförderung, Biologische und soziale Unterschiede, Sex Mortality Ratio, Salutogenesemodell