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Spiegelt die dienstliche Beurteilung die Eignung und fachliche Leistung realitätsgerecht wider?

Bewertung dienstlicher Beurteilungen aus Sicht der Beurteiler

Laura Lindberg

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Staatslehre und politische Verwaltung

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit umfasst eine Evaluation aus Sicht der Beurteiler, eine Darstellung der rechtlichen Aspekte sowie Kritik an der dienstlichen Beurteilung. Ziel der Arbeit ist es durch Erhebung eines Meinungsbildes der Beurteiler eine Antwort auf die Frage zu finden, inwiefern die dienstliche Beurteilung aus Sicht der Beurteiler die Eignung, fachliche Leistung und Befähigung realitätsgerecht widerspiegelt. Dienstlichen Beurteilungen kommt eine bedeutsame Rolle in der kommunalen Praxis zu: Sie fungieren als Hauptauswahlkriterium in Auswahlverfahren und dienen der Verwirklichung des Grundsatzes der Bestenauslese gemäß Artikel 33 Abs. 2 GG. Darüber hinaus unterstützen sie unter anderem als Personalführungsinstrument die Personalplanung und liefern Informationen für die Personalentwicklung. Diese Multifunktionalität bedingt hohe Anforderungen an die dienstliche Beurteilung, damit diese ihren Funktionen gerecht werden kann. Kann die dienstliche Beurteilung dem Anspruch auf größtmögliche Objektivität und Vergleichbarkeit durch eine realitätsgerechte Leistungserfassung überhaupt gerecht werden? Oder ist eine aussagekräftige dienstliche Beurteilung vielmehr nur ein Wunschdenken der Regelungswelt, welches in der kommunalen Wirklichkeit keinen Bestand hat?

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Schlagwörter

Personal, Verwaltung, Kommune, Personalmanagement, Beamte, beurteilen, Grundgesetz, Kommunalverwaltung, NRW, Beamtengesetz, dienstliche Beurteilung, Beamtinnen, Regelbeurteilung, Kritik, GG, Personalwesen, öffentliche Verwaltung, Beurteiler