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Das (Über)Leben im faschistischen Rumänien unter Antonescu am Beispiel Mihail Sebastians

"Voller Entsetzen, aber nicht verzweifelt"

Marie Gründer

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Rumänische Philologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Aspekte der Moderne in Rumänien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht das Leben und die Diskriminierung jüdischer Bürger im faschistischen Rumänien unter der Diktatur Ion Antonescus (1940–1944). Im Fokus stehen die historischen Rahmenbedingungen, die zur Eskalation des Antisemitismus führten, und die systematische Einführung antijüdischer Gesetze. Anhand von Mihail Sebastians Tagebuch „Voller Entsetzen, aber nicht verzweifelt“ wird die Reaktion der jüdischen Bevölkerung auf diese Entwicklungen analysiert. Ziel ist, die Mechanismen des faschistischen Systems zu beleuchten und die Bedeutung historischer Aufarbeitung hervorzuheben, um Lehren für die Zukunft zu ziehen.

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Schlagwörter

Antonescu-Regime, Judenverfolgung, Ion Antonescu Diktatur, Holocaust in Rumänien, Zweiter Weltkrieg in Südosteuropa, Rumänischer Faschismus, Mihail Sebastian, Antisemitismus in Rumänien, Jüdisches Leben im Faschismus, Antijüdische Gesetze, Diskriminierung der Juden, Faschismus in Rumänien, Mihail Sebastian Tagebuch, Historische Aufarbeitung Rumäniens, Rumänische Geschichte 1940–1944