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Chancen und Grenzen des Portfolios in der Primarstufe

Inwiefern lässt sich das Portfolio als formatives Diagnoseinstrument in der Grundschule einsetzen?

Luisa-Viktoria Schäfer

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit geht der Frage nach, inwiefern das Portfolio in der Primarstufe als Handlungsinstrument der formativen Leistungsdiagnostik eingesetzt werden kann. Dabei werden insbesondere die Chancen und Grenzen des Portfolios in dieser Altersgruppe in den Blick genommen. Heutzutage werden Portfolios in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen immer häufiger eingesetzt. Sie beeinflussen hierbei maßgeblich den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler, aber auch die Strukturierung des Unterrichtes durch die Lehrkraft. Gleichzeitig wird dabei die Zusammenarbeit von Lehrkräften und ihren Schülerinnen und Schülern, sowie den Eltern tangiert. Das heißt, es findet ein verstärkter Austausch zwischen allen Akteuren statt. Dieser Austausch ist Sinnbild einer neuen Lernkultur und eines neuen Leistungsbegriffes in der Schule. In dieser stehen Selbstständigkeit, Eigenverantwortung sowie individuelles Lernen im Fokus.

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Schlagwörter

alternative Leistungsbeurteilung, reflexive Praxis, formative Diagnostik, Grundschule, Primarstufe, prozessbegleitende Diagnostik, Assesment as learning, individuelles Lernen, Assesment for Learning, Formative Assesment, Lernprozesse in der Grundschule, Handlungsinstrument, Portfolio, formative Leistungsdiagnostik, individuelle Diagnostik