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Der Ortenberger Altar und seine Stilbezüge. Eine kunsthistorische Analyse

Luisa-Viktoria Schäfer

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert das oft diskutierte Ortenberger Altarretabel das im Jahre 1866 in das Hessische Landesmuseum in Darmstadt überführt worden ist. Es wird eine detaillierte Analyse des Werkes vorgenommen. Zuerst schildert die Autorin dabei ihren ersten Eindruck und beschreibt das genutzte Material des Kunstwerkes, bevor eine nähere Analyse der Komposition erfolgt. Hieran schließt sich eine genaue Beschreibung der einzelnen Altarteile, der Mitteltafel, sowie des linken und des rechten Flügels an. Nach dieser Analyse geht die Autorin der Frage nach, an welchem Standort, Ortenberg oder Konradsdorf, der Altar wohl ursprünglich zu finden war, bevor sie abschließend die spezifischen Charakteristika des Werkes in den größeren kunsthistorischen Zusammenhang einordnet.

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Ortenberger Altar, Heilige drei Könige, Altarretabel, Dorit Schäfer, Maria und Josef, Tafelbilder, 1400, Ortenberg, Die heilige Sippe, Heilige Jungfrauen, Die heilige Birgitta, Kunst am Mittelrhein um 1400, Skulpturen, Gerhard Bott, 14.Jahrhundert, Wolfgang Beeh, Heiliger Martin, schöner Stil, Mittelrhein, Stilbezüge, weicher Stil, Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Ewald Vetter, Weihnachtsgeschichte, Konradsdorf, Heiliger Wenzel, Renate Kühnen, Friedrich Back