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Erkenntnistheorie, Kanonisierung und Wissensmanagement. Über Stephen Ramsays "Hermeneutics of Screwing Around"

Vanessa Hindinger

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Universität Stuttgart (Institut für Literaturwissenschaft. Digital Humanities M.A.), Veranstaltung: Seminar - Hausarbeit im Seminar: „Reflexion digitaler Methoden“, Sprache: Deutsch, Abstract: „So many books, so little time” (Ramsay, 2010), soll Frank Zappa einmal gesagt haben. Der amerikanische Computerphilosoph Stephen Ramsay glaubt nicht so recht daran, dass dieses Zitat von Zappa stammen soll. Was das angebliche Zappa-Zitat jedoch auf den Punkt bringt ist der Umstand, dass es viel zu viele Bücher gibt, um sie als Einzelner alle lesen zu können. Um das Ganze auf das 21. Jahrhundert zu beziehen: Es gibt viel zu viele Daten, um sie als Einzelner noch erfassen zu können. So hat es der Durchschnittsbürger in Europa täglich neben Büchern und Zeitungen, vor allem mit audiovisuellen Daten in TV, Radio und im Internet zu tun. Daten in Form von Text, Bild oder Video aus den sozialen Netzwerken kommen noch dazu.

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Schlagwörter

Erkenntnistheorie, Stephen Ramsay, Textverarbeitung, Digital Humanities, Kanonisierung und Wissensmanagement