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Die Griechen im Denken Nietzsches

Enrico Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert

Beschreibung

Enrico Müller legt die erste philosophische Gesamtdarstellung zur Bedeutung der Griechen für Nietzsches Denken vor. Er zeigt, wie sich in Auseinandersetzung mit der attischen Tragödie, der griechischen Kultur und den Vorsokratikern Nietzsches eigene Philosophie entwickelte, und problematisiert deren Abgrenzungen von der Logosphilosophie der griechischen Klassik.

In der Interpretation des spannungsvollen Verhältnisses Nietzsches zu Sokrates und Platon kommt Müller zu dem Schluss, dass auch Nietzsches eigene Philosophie letztlich auf die Vorgaben der sokratisch-platonischen Dialektik angewiesen bleibt. Unter Bezugnahme auf die zeitgenössische gräzistische und althistorische Forschung wird eine erstaunliche Modernität der Ansätze Nietzsches sichtbar.

Rezensionen

<br><em>Jacques Le Rider in: Germanistik 3-4/2007</em></p>
<p>" [...] beeindruckende Studie [...] eine empfehlenswerte Lektüre."
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Schlagwörter

Philosophie, Rezeption, Nietzsche, Friedrich, Hellenismus