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Die sprachliche Benennung von Personen aus konstruktivistischer Sicht

Genderspezifizierung und ihre diskursive Verhandlung im heutigen Schwedisch

Antje Hornscheidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Die Studie vermittelt detailliert, dass Gender nicht losgelöst von anderen Identitätskategorisierungen sprachlich hergestellt wird bzw. in die sprachliche Konstruktion von Gender auch bestimmte Alters-, Sexualitäts-, Schicht- und Racevorstellungen mit einfließen bzw. reproduziert werden. Sie entwickelt auf theoretischer Ebene einen konstruktivistischen Ansatz personaler sprachlicher Benennungen. Es handelt sich um ein linguistisches Grundlagenwerk, das zahlreiche Anschlussmöglichkeiten bietet.

Rezensionen

<br><em>Uwe Schmidt in: H-Soz-u-Kult 3/2006</em></p>
<p>"Die in dieser Stadt nicht zu übersehenden, von den Autoren lebendig dargestellten theologischen und geistesgeschichtlichen Kontroversen und öffentlichen Auseinandersetzungen geben dem Spannungsbogen zwischen Tradition und Zukunft eine herausfordernde Aktualität."
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Schlagwörter

Diskurs, Geschlecht, Schweden /Sprache, Sprachlicher Ausdruck