Die Gabe
Suzumi Suzuki
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Glasklar, feministisch, triefend vor mutterlicher Grausamkeit. Yoko OgawaDie internationale Entdeckung aus Japan, nominiert fur den Akutagawa-PreisEine kleine Wohnung im Rotlichtviertel Tokios. Eine Schriftstellerin will ein letztes Gedicht schreiben. Weil ihr das im Krankenhaus nicht gelingt, ist sie zu ihrer Tochter gezogen, die als Hostess in einem Nachtclub ein ganz anderes Leben fuhrt als sie selbst. Suzumi Suzuki, eine der pragnantesten Stimmen der japanischen Gegenwartsliteratur, erzahlt die Geschichte einer schwierigen Beziehung, der zwischen einer Mutter und einer Tochter, zwischen zwei Frauen mit ganz unterschiedlichen Verstandnissen von weiblicher Selbstermachtigung, Liebe und Gewalt. Unter der glasklaren Oberflache dieses Romans sind die Abgrunde allgegenwartig und fuhren unweigerlich zu der Frage: Was sind wir bereit zu geben fur die Menschen, die wir lieben? Und was tun wir fur uns selbst? Ein kurzer, messerscharfer Roman, der sich anfuhlt wie ein Schlag und schmeckt wie Zigaretten und Soju auf nuchternen Magen nach vier Stunden Schlaf. Fur Leser*innen von Clarice Lispector und Barbara Comyns. Book Culture In diesem unsentimentalen kurzen Roman setzt sich eine junge Frau, die in Tokio als Barhostess und Sexarbeiterin arbeitet, mit mehreren ungelosten personlichen Traumata auseinander. Basierend auf Suzukis eigenen Erfahrungen in der Industrie, zeichnet das Buch die Wanderungen der jungen Frau von Bar zu Bar, von Krankenhaus nach Hause, mit brutaler Ehrlichkeit nach. The New Yorker Die Gabe fangt kunstvoll einen Moment ein, entwirrt den bittersu en Ausgang einer belasteten Beziehung zwischen Mutter und Tochter. The Japan Times Ein einzigartiger und soghafter Roman. Asian Review of Books