Das Krüppelchen
Karl Theodor Schultz
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Belletristik / Hauptwerk vor 1945
Beschreibung
In "Das Krüppelchen" entfaltet Karl Theodor Schultz ein eindrucksvolles literarisches Werk, das die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Gesellschaft in einer von Vorurteilen geprägten Welt thematisiert. Durch eine packende erzählerische Sprache gelingt es Schultz, die innere Zerrissenheit und die äußeren Konflikte seiner Protagonisten anschaulich darzustellen. Der Roman, in dessen Mittelpunkt ein von körperlichen Einschränkungen geprägter Charakter steht, lädt den Leser ein, über die gesellschaftlichen Normen und deren Einfluss auf das individuelle Schicksal nachzudenken, und positioniert sich somit im Kontext der sozialen Literatur des späten 19. Jahrhunderts. Karl Theodor Schultz, ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Vertreter der sozialen Reformbewegung seiner Zeit, hat in seinem Werk persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Beobachtungen miteinander verwoben. Schultz, der selbst Zeuge der Herausforderungen war, vor denen Menschen mit Behinderungen standen, bringt eine sensible und zugleich kritische Perspektive in "Das Krüppelchen" ein. Sein Engagement für soziale Gerechtigkeit und tiefes Verständnis für menschliche Emotionen runden das Konzept seines Schreibens ab. Das Buch ist eine eindringliche Empfehlung für alle, die sich für gesellschaftliche Themen und die tiefere menschliche Psychologie interessieren. "Das Krüppelchen" ist nicht nur ein literarisches Meisterwerk, sondern auch ein Appell zur Empathie und Toleranz gegenüber denjenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Es regt zum Nachdenken an und fordert die Leser auf, ihre eigenen Ansichten über Normen und Werte zu hinterfragen.
Kundenbewertungen
Einfache Sprache, 19. Jahrhundert, Einfühlung, Herzlosigkeit, Kindheit, Behinderung, Emotionale Entwicklung, Realismus, Soziale Ungerechtigkeit, Survival