Gesammelte Werke: Romane, Erzählungen, Dramen, Gedichte, Märchen, Essays & Übersetzungen (Über 150 Titel in einem Buch)
Christoph Martin Wieland
Belletristik / Anthologien
Beschreibung
Die "Gesammelten Werke" von Christoph Martin Wieland präsentieren ein beeindruckendes Panorama literarischen Schaffens und der geistigen Strömungen des Deutschen Klassizismus und der Aufklärung. Wielands stilistische Vielseitigkeit zeigt sich in seinen Romanen, Erzählungen und Dramen, die sowohl humorvoll als auch tiefgründig sind. Seine Gedichte und Essays offenbaren ein feines Gespür für Ästhetik und philosophische Fragestellungen, während die Märchen und Übersetzungen die kulturelle reichhaltige Tradition der Epoche widerspiegeln. Wieland gelingt es, durch eine prägnante und fließende Sprache komplexe Ideen zu transportieren und zeitgenössische Themen aufzugreifen. Christoph Martin Wieland, geboren 1733, zählt zu den zentralen Figuren der deutschen Literaturgeschichte. Er war nicht nur ein einflussreicher Schriftsteller, sondern auch ein bedeutender Übersetzer und Literaturtheoretiker. Sein Leben war geprägt von der Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Umwälzungen seiner Zeit, der Aufklärung und der Formierung des bürgerlichen Bewusstseins. Diese Erfahrungen fließen in seine Werke ein, wodurch seine schriftstellerische Leistung sowohl zeitlos als auch aktuell erscheint. Die "Gesammelten Werke" sind sowohl für Literaturwissenschaftler als auch für allgemeine Leser eine Schatztruhe an Ideen und poetischen Bildern. Sie laden dazu ein, in die Tiefe der menschlichen Erfahrung eingeführt zu werden und bieten einen vielschichtigen Einblick in die Epoche, die Wieland maßgeblich prägte. Ein vorzügliches Werk, das nicht nur die Vielfalt des Schreibens, sondern auch die kulturhistorische Bedeutung des Autors eindrucksvoll darstellt.
Kundenbewertungen
kultureller Kontext, künstlerische Bandbreite, tiefgründige Essays, eleganter Schreibstil, humorvolle Romane, Erzählungen und Dramen, deutsche Literatur, vielseitige Charaktere, 18. Jahrhundert, Literaturgeschichte