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Der Einzige und sein Eigentum

Eine kritik der Junghegelianer

Max Stirner

EPUB
1,99

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

In "Der Einzige und sein Eigentum" präsentiert Max Stirner eine provokante und subversive Philosophie, die die Grundlagen der individuellen Freiheit und des Eigentums in Frage stellt. Stirner nutzt einen klaren, oft polemischen Stil, um seine Argumentation zu entfalten, wobei er den Leser dazu anregt, sich von sozialen Konventionen und ideologischen Dogmen zu befreien. Vor dem Hintergrund der aufkommenden modernen Philosophie, insbesondere dem Deutschen Idealismus, stellt Stirner den "Einzigen" als das zentrale Subjekt dar, das sich nicht durch gesellschaftliche Normen oder Moralvorstellungen definieren lässt, sondern durch seinen eigenen Willen und seine eigenen Bedürfnisse. Max Stirner, geboren 1806 in einem kleinen deutschen Dorf, war ein Denker, der sich von der idealistischen Philosophie seiner Zeit abwandte. Sein unkonventioneller Ansatz spiegelte seine persönliche gegenkulturelle Haltung wider und war geprägt von seiner Ablehnung gegenüber der herrschenden Moral und den etablierten politischen Systemen. "Der Einzige und sein Eigentum" ist sowohl ein Produkt als auch eine Reaktion auf die gesellschaftlichen Umwälzungen des 19. Jahrhunderts, und Stirners Einfluss ist in der späteren anarchistischen und individualistischen Denktradition spürbar. Dieses Werk ist für alle Leser von philosophischen und politischen Schriften unbedingt empfehlenswert, die bereit sind, über das gewohnte Denken hinauszuschauen. Stirners Aufforderung zur Selbstbestimmung und zur Emanzipation vom kollektiven Denken hat auch in der heutigen Zeit nichts von seiner Relevanz verloren. Der Text fordert dazu auf, individuelle Autonomie zu erkunden, und leistet einen Beitrag zur Diskussion über Freiheit und Identität in der modernen Welt.

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Schlagwörter

Selbstbehauptung, Autonomie, Normen, Existentialismus, Philosophie, Eigenverantwortung, Antiautoritarismus, Individuum, Kritik, Freiheit